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Im anschließenden Gespräch wurde unter anderem über die Folgen des demografischen Wandels, die Auswirkungen auf eine notwendige Kreis- und Gemeindegebietsreform und die Aufstellung der Cuxhavener Grünen bei den kommenden Kommunalwahlen diskutiert. Weiteres Gesprächsthema waren die aktuellen Stellungnahmen der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord sowie der Umweltverbände WWF und BUND zur Elbvertiefung. Hier machten die Cuxhavener Grünen deutlich, dass es unbedingt notwendig sei, dass die Regierungen der norddeutschen Bundesländer diesen Konflikt endlich „lösungsorientiert“ angehen. Katja Keul wird diese Problematik erneut in Berlin ansprechen. Eine ihrer Anregungen: Wenn sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel – wie kürzlich geschehen – vor Ort bei der Atomindustrie informiert hat, dann sollte sie doch auch ein Ohr für die Umweltverbände in Sachen der ökonomischen und ökologischen Probleme der Elbvertiefung haben. Es gehe dabei letztlich um ein länderübergreifendes Konzept beim Ausbau der norddeutschen Bundeswasserstraßen.
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