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Die Bundesregierung will den Zugang der Medien zu Gerichtsverfahren erweitern. So soll die Justiz transparenter und moderner werden. Die Öffentlichkeit besser über die Arbeit der Justiz zu informieren ist durchaus wünschenswert und sinnvoll. Gleichzeitig muss jedoch sichergestellt werden, dass die Rechte der Verfahrensbeteiligten durch die Änderung nicht beeinträchtigt werden.
Lesen Sie meine Rede zum Gesetzentwurf zur Änderung des § 169 GVG hier>>>
Gestern hat der Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes gegen Nachstellungen verabschiedet. Ziel der Gesetzesänderung soll ein besserer gerichtlicher Schutz von Opfern vor ihren Stalkern sein. Diesem Ziel wird der Gesetzentwurf aus meiner Sicht leider nicht vollumfänglich gerecht.
Lesen Sie meine Rede zur zweiten und dritten Lesung hier >>>
Lesen Sie meine Rede zur ersten Lesung hier>>>
"Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine am 24. März 2015 wurde noch einmal offenbar, dass im deutschen Recht immer noch kein Schadensersatzanspruch für den Verlust eines nahen Angehörigen besteht. Wir haben diesen Anlass genutzt, uns noch einmal über eine konkrete gesetzliche Lösung Gedanken zu machen."
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"Das deutsche Insolvenzrecht ist auf Gleichbehandlung aller Gläubiger ausgerichtet - und das ist auch gut so. Hier wollen einige wieder einmal gleicher sein als andere, und die Bundesregierung steht gehorsam bereit. Das ist wirklich befremdlich, wenn man einmal auf der anderen Seite betrachtet, wie lange der deutsche Mittelstand auf die moderate Reform des Anfechtungsrechtes wartet, das seit zwei Jahren auf Eis liegt."
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In der Haushaltswoche gibt es immer auch Gelegenheit für eine allgemeine Aussprache der FachpolitikerInnen. Diese Gelegenheit habe ich diesmal für einen Appell an den Minister genutzt: Lesen Sie meine Rede dazu hier >>>
Auf der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Münster habe ich erneut für mein Herzensanliegen einer Kindergrundsicherung werben können. Mit Erfolg.
<link file:354336 download file>Hier >>> finden Sie meine Email an die Delegierten im Vorfeld des Parteitages
und hier >>> finden Sie den Beschluss "Wir investieren in Gerechtigkeit"
Die Verleihung des Kunstpreises Worpswede fand in diesem Jahr im Rahmen einer Ausstellung unter dem Titel GEWALT I MACHT I HERRSCHER statt.
In meiner Rede griff ich diese Thematik unter dem Titel Frieden durch Recht auf. Mehr »
Lesen Sie meine Rede zum Gesetz zur Europäischen Kontopfändungsverordnung hier >>>
Lesen Sie meine Rede zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie hier >>>
Lesen Sie den Text meiner Rede hier >>>
In einer namentlichen Abstimmung haben alle Abgeordneten für die Einführung des Grundsatzes „Nein heißt Nein“ im Sexualstrafrecht gestimmt. Doch leider konnten wir einem Großteil des Gesetzes nicht zustimmen, da die Bundesregierung sich nicht mit der Reform des § 177 StGB begnügt hat.
Aus meiner Rede: „Stattdessen haben Sie mal wieder ein Koalitionspaket geschnürt, in dem sich auch die CSU mit einem ebenso populistischen, wie verfassungswidrigen Straftatbestand verewigen durfte. Mit dem neuen § 184 j wollen Sie allen Ernstes eine Gruppenzugehörigkeit unter Strafe stellen. Sowas geht in unserer Rechtsordnung gar nicht und das ist auch gut so.“
Lesen Sie meine Rede hier >>>
Audiodatei: Interview im Deutschlandfunk
..."und ich würde an dieser Stelle gerne sagen: Was lange währt wird endlich gut. Aber das kann ich leider nicht. Die wenigen Verbesserungen in Ihrem Gesetz können die Mängel an anderen Stellen und vor allem die fehlenden weiteren Maßnahmen zum Opferschutz nicht aufwiegen"...
Lesen Sie meine Rede zur zweiten und dritten Lesung hier >>>
Lesen Sie meine Rede zur ersten Lesung hier>>>
In der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause wurden mal wieder viele Gesetze im Schnelldurchlauf verabschiedet, die besser gründlich beraten worden wären. So ging es auch den Gesetzesänderungen zum präventiven Rechtsbehelf bei überlangen Gerichtsverfahren, das als sogenanntes Omnibusgesetzt an das Gesetz zum Sachverständigen im Familienverfahren einfach nach der 1. Lesung dran gehängt worden ist.
Lesen Sie meine zu Protokoll gegebene Rede hier >>>
..." Wir sehen, dass die Wahl der Bundesrichterinnen im Spannungsfeld zwischen politischer Wahl gemäß Artikel 95 Grundgesetz einerseits und dem Grundsatz der Bestenauslese nach Artikel 33 Absatz 5 Grundgesetz andererseits steht" ... "Unser Anspruch sollte es sein, das Verfahren zur Wahl der Bundesrichter künftig transparenter zu machen und den Konkurrentenklagen so den Boden zu entziehen"...
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Beratung eines von der Fraktion DIE LINKE. eingebrachten Entwurfs über das Verfahren bei Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheid.
..."Nichts bringt den Bürgerinnen und Bürgern die Arbeit politischer Entscheidungsträger näher als sie hin und wieder selbst entscheiden zu lassen"...
Den Text meiner Rede können Sie hier >>> lesen
"Der Erhalt des Weltrechtsprinzips in unserer Rechtsordnung für die Verfolgung der schwersten Menschenrechtsverbrechen ist unverzichtbar. Schade, dass Sie sich nicht so wirklich trauen mit der notwendigen Ergänzung des Völkerstrafrechts der Straflosigkeit des Angriffskrieges den Kampf anzusagen. "
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... "Die Samenspende ist ein seit vier Jahrzehnten praktiziertes Verfahren und tausende Familien sind auf diesem Wege gegründet worden. Dennoch fehlt es bis heute an einer gesetzlichen Regelung und damit an einer rechtlichen Absicherung aller Beteiligten. Mit unserem heutigen Antrag machen wir konkrete Vorschläge für eine solche gesetzliche Regelung."...
Unseren Antrag lesen Sie hier >>> / Der Text der Rede ist hier >>> nachzulesen
Bei den Tagesordnungspunkt der Koalition zur Bekämpfung von Fluchtursachen habe ich die Gelegenheit gehabt auf den Konflikt in der Westsahara aufmerksam zu machen.
Sehen Sie die Aufzeichnung meiner Rede hier >>>
Lesen Sie meine Rede hier >>>
Lesen Sie die gemeinsame Pressemitteilung der Abgeordneten im Kuratorium des Vereins "Freiheit für die Westsahara" hier >>>
Lesen Sie unseren Antrag hier >>>
Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung auf meine Frage hier >>>
„Das hehre Ziel, endlich die Istanbul Konvention umzusetzen und nicht einverständliche sexuelle Handlungen unter Strafe zu stellen, ist komplett verfehlt.
Dazu wäre es erforderlich gewesen, den Tatbestand des Paragrafen 177 Strafgesetzbuch von Grund auf neu zu fassen und so zu formulieren, dass es weder auf eine Nötigungshandlung des Täters, noch auf den Widerstand des Opfers ankommt.“
Lesen Sie meine Rede hier >>> / Sehen Sie die Aufzeichnung meiner Rede hier >>>
Schon seit Ende des letzten Jahres weigert sich die Große Koalition, eine öffentliche Anhörung über den grünen Gesetzentwurf zum Sexualstrafrecht durchzuführen. Damit kann die parlamentarische Beratung dieses Gesetzes nicht abgeschlossen werden. Noch immer kann die Istanbul-Konvention gegen Gewalt gegen Frauen von Deutschland nicht ratifiziert werden und der Opferschutz bleibt weiterhin auf der Strecke.
Wir haben diesen Skandal heute im Bundestag thematisiert. Wir treten dafür ein, dass bei sexuellen Kontakten ein NEIN respektiert werden muss – ausnahmslos.
Sehen Sie meine Rede hier >>>
Bereits gestern haben Britta Haßelmann und ich Fragen zum Gesetzentwurf der Bundesregierung an Bundesjustizminister Heiko Maas gestellt, der mit seinen Forderungen deutlich hinter unserem Gesetzentwurf zurück bleibt.
Sehen Sie unsere Fragen aus der Regierungsbefragung hier >>>
Lesen Sie meinen Text zum Problem der Erheblichkeitsschwelle hier >>>
"Leider habe ich in dieser Legislaturperiode zunehmend den Eindruck, dass Sie unser bewährtes Grundgesetz nur noch als lästigen Bremsklotz betrachten, den man argumentativ irgendwie aus dem Weg räumen muss"....
Sehen Sie hier >>> eine Videoaufzeichnung meiner Rede
Zum Text der Rede gelangen Sie hier>>>
"Wenn Gläubiger ihre berechtigte Forderung in jahrelangem Rechtsstreit endlich tituliert haben und dann mit hohem Zeit- und Kostenaufwand vollstrecken, ist nicht einzusehen, dass sie so behandelt werden, als ob ihnen dieses Recht nie zugestanden hätte."
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Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]