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HARKE kompakt am 21.12.2010:
„Für uns ist es inzwischen einfach nur das Kaufhaus", so Geschäftsführerin Bettina Mürche, als die Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Bündnis 90 / Die Grünen) kürzlich die „Fundus"-Verkaufsräume in der Nienburger Langen Straße besuchte. Keul, die Mitglied des Trägervereins „Herberge zur Heimat" ist, hatte die Anfänge vor etwa einem Jahr noch sehr gut vor Augen.
Zu einem ausführlichen Infor-mationsgespräch besuchte die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) das Werk Nienburg der Ardagh Glass GmbH. Anlässlich der von der Bundesregierung ge-planten Kürzung der Ökosteuer-Befreiung für energie-intensive Betriebe hatten sich Werksleitung und Betriebsrat der Werke Nienburg und Obernkirchen an Keul gewandt. Obwohl die Regierungskoalition in der Zwischenzeit zurückgerudert war, gab es bei dem Treffen mit Werksleiter Thomas Riss, dem Ardagh-Fachmanager für Energie, Gesundheit und Sicherheit Christian Grundei, sowie den Betriebsräten Hans Georg Diekmann und Andreas Straßburg reichlich Gesprächsstoff zu den politisch gesetzten Rahmenbedingungen für die Behälterglas-Industrie speziell in Keuls Wahlkreis Nienburg II / Schaumburg.
Mitglieder der Bürgerinitiative "Wir für soziale Gerechtigkeit" besuchten am 25.11.10 die Bundestagsabgeordneten Katja Dörner (GRÜNE), Sebastian Edathy (SPD) und Katja Keul in Berlin.
Die engagierten Bürger aus Lindhorst diskutierten mit den Abgeordneten über die Arbeit der Kinderkommission des Bundestages. Sie hatten den Anstoß dafür gegeben, dass in Niedersachsen demnächst ein Kinderbeauftragter seinen Dienst aufnimmt.
Harke Kompakt am 23.11.2010:
Auf Einladung der heimischen Bundestagsabgeordneten Katja Keul (Bündnisgrüne) besuchten 31 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Nienburg die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen. Keul und ihre Gäste zeigten sich beeindruckt von einer informativen Führung und Ausstellung in der Gedenkstätte. Das in der neu gestalteten Ausstellung dokumentierte Leid und die Besichtigung des Geländes löste aber auch ein Gefühl der Bedrückung bei den Besuchern aus. In einer kurzen Ansprache betonte Keul, dass sich die Ausstellung für alle Altersgruppen eigne. Hier werde deutlich, „wohin es führen kann, wenn wir die Errungenschaften unserer demokratischen Strukturen über Bord werfen". Sie wolle dazu beitragen, dass Interessierte aus ihrem Wahlkreis diese so nah bei Nienburg gelegene Gedenkstätte zur Information nutzen. Bereits für das nächste Jahr stellte die Abgeordnete eine weitere Informationsfahrt zu dem ehemaligen Konzentrationslager in Aussicht.
HARKE Kompakt am 16.11.2010
50 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Nienburg und den benachbarten Landkreisen haben kürzlich an einer politischen Bildungsreise nach Berlin teilgenommen. Eingeladen hatte die heimische Bundestagsabgeordneten Katja Keul (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN).
Mehr »Grüne diskutierten über Endlager
DIE HARKE Nienburg (DH). „Der Standort Gorleben ist politisch tot und juristisch verbrannt", so Dorothea Steiner, Bundestagsabgeordnete und umweltpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen, die jetzt auf Einladung der heimischen Abgeordneten Katja Keul zu einer Diskussionsveranstaltung in Nienburg war.
„Dorothea Steiner ist Mitglied im Untersuchungsausschuss Gorleben und hat damit Zugang zu den Akten, in denen schon Anfang der achtziger Jahre belegt ist, das Gorleben geologisch ungeeignet sei", heißt es in einer Pressemitteilung Keuls.
Mehr »Anlässlich der Aktion "Faire Woche" besuchte die Bundestagsabgeordnete Katja Keul den Weltladen in Stadthagen zu einem Vorratseinkauf. Keul zeigte sich nicht nur beeindruckt von dem ehrenamtlichen Engagement des Stadthäger Weltladen-Teams sondern auch von der hohen Qualität der angebotenen Produkte.
"Fair schmeckt" sei mal ein Werbeslogan, der wirklich zutreffe, so die Abgeordnete.
Ursula Biesemeier, Geschäftsführerin des Weltladens, zeigte sich froh über einen steigenden Zuspruch der Konsumenten zu fair gehandelten Produkten. Dabei sieht sie Supermarktketten, die solche Produkte vermehrt ebenfalls in die Regale bringen, nicht als Konkurrenz an sondern als gegenseitige Ergänzung. Für den Weltladen steht die Hilfe für die Erzeuger an erster Stelle.
"Eigentlich" sollte man überall fair einkaufen können, waren sich Biesemeier und Keul einig. So könne sich der Faire Handel erweitern und Sicherheit wie gerechtere Entlohnung der Produzenten gewährleisten - Fairness eben als "Normalfall", nicht als löbliche Ausnahme.
Es sei beeindruckend, wie viele Menschen sich inzwischen für Fairness im Handel mit Produkten gerade aus armen Ländern einsetzen. Dies zeigten überregionale Treffen von Weltläden und Initiativen deutlich, berichtete die Geschäftsführerin des Weltladens zuversichtlich.
Stadthagen. Zu einem Informations-gespräch traf sich die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Bündnis 90 / Die Grünen) mit Vertretern der Bürgerinitiative "Kein Klinikum in der Feldmark Vehlen".
Keul hatte sich zuvor bei einem Besuch im Kreishaus über die Eckdaten der Standort-Auswahl für das neue Schaumburger Klinikum informiert.
Initiativensprecher Thomas Knickmeier erläuterte der Abgeordneten die Gründe für die aus seiner Sicht kaum vorhandene Akzeptanz des Klinik-Neubaus am geplanten Standort Vehlen innerhalb der Bevölkerung. Er verwies auf über 1200 Unterschriften, die die Initiative bereits gesammelt habe. Knickmeier vermisst in nahezu allen Fragen des Klinikneubaus Transparenz. Dies sei besonders bei der Standortauswahl der Fall. Für ihn sei zunächst unverständlich, weshalb alle Standortalternativen in einem eng begrenzten Gebiet gesucht worden seien, das allenfalls eine "politische" nicht aber eine geographische Mittellage aufweise. Durch unter Umständen unbegründete Einwände von Bundeswehrdienststellen seien die optimalen in Erwägung gezogenen Standorte gestrichen worden.
Keul, die Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages ist, sagte der Initiative zu, die Gründe für die Ablehnungen seitens der Bundeswehr möglichst weitgehend zu klären.
Die Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Bündnis 90 / Die Grünen) besuchte in Diepholz Landrat Gerd Stötzel. Die Nienburger Abgeordnete ist in der Bundestagsfraktion der Grünen für den Landkreis Diepholz zuständig.
Stötzel wies auf die vergleichsweise starke Krisenresistenz der Wirtschaft im Landkreis Diepholz hin, die aus einer feingliedrigen Wirtschaftsstruktur resultiere. Auch die kommunale Bildungsstruktur sei überdurchschnittlich gut.
Weitere Gesprächsthemen waren die kommunalen Finanzen und Fragen der Neugestaltung der Gewerbesteuer.
Im Bereich der Umweltpolitik sehen Keul wie Stötzel große Möglichkeiten im Bereich des Moorschutzes und der Wiederbewässerung. Diepholz, so der Landrat, sei hier bereits in einer führenden Position. Man sei interessiert ein Europäisches Fachzentrum Moor im Landkreis zu etablieren.
Im Anschluss traf sich Keul mit Mitgliedern des Kreisverbandes und der Kreistagsfraktion der Diepholzer Grünen zum Informationsaustausch. Sie sagte dem Kreisverband Unterstützung im Kommunalwahlkampf 2011 zu.
„Das Sparpaket der Bundesregierung ist unausgewogen, ungerecht und gefährdet den sozialen Frieden in unserem Land. So wird bei den bedürftigen Arbeitslosen der Rentenversicherungsbeitrag, der Heizkostenzuschuss und das Elterngeld gestrichen.
Wir brauchen stattdessen eine angemessene Erhöhung des Spitzensteuersatzes und mindestens eine zeitlich begrenzte Vermögensabgabe als Lastenausgleich für die Kosten der Krisenbewältigung. Wenn alle eingebunden sind, wird ein Sparpaket die erforderliche Akzeptanz finden.“
Zu einem Informationsgespräch besuchte die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Bündnis 90 / Die Grünen)den Stolzenauer Bürgermeister Bernd Müller.
Fragen der kommunalen Haushalte standen bei der Aussprache im Vordergrund.
So tauschten sich Müller und Keul über die Finanzierung von Kindertagesstätten und Mehrgenerationen-Häusern aus und darüber, wie die Gesetzgebung des Bundes dort gestaltet werden sollte, wo sie auf die raue Wirklichkeit der kommunalen Kassen einwirkt.
Niederelbe-Zeitung:
KREIS CUXHAVEN. Mit Fahrrad und Bahn reiste die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Keul jetzt durch die Elbe-Weser-Region, um die Kreisverbände in ihrem Zuständigkeitsbereich zwischen Nienburg und Cuxhaven zu besuchen. Begleitet wurde sie von Karin Heinemann und Thomas Künzel, die sich die Mitarbeit im Nienburger Bundestagsbüro teilen. In Cuxhaven wurden sie von Sabine van Gemmeren und Bernd Jothe (Kreisverbandsvorstand), begrüßt.
Mehr »Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche „Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung von Kindern“ des Familien- und Seniorenbüros des Landkreises Nienburg, 13. bis 20. September 2010
Die gegenwärtigen Tagessätze bei Nahrung und Getränken von Kindern nach dem Sozialgesetzbuch II hält die Nienburger Bundestagsabgeordnete Katja Keul für völlig inakzeptabel. Mit rund 3 Euro lässt sich keine ausgewogene und gesunde Ernährung umsetzen.
In ihrer Veranstaltung am 17.09. möchte Keul die Situation von Kindern in armen Familien beleuchten und die Auswirkungen der aktuellen Gesetzgebung des Bundes erläutern.
Die dreifache Mutter und Anwältin für Familienrecht kennt aus ihrer beruflichen Praxis auch den zuweilen absurden Aufwand, der beispielsweise betrieben wird, wenn Leistungen für Kinder zu bewilligen sind, die teilweise außer Haus verpflegt werden.
Die Abgeordnete setzt sich für eine Kinder-Grundsicherung ein. Dieses Konzept zur Bekämpfung von Kinder-Armut möchte Keul mit ihren Gästen diskutieren.
Zeit: Freitag, 17. September 2010, 19:00 Uhr
Ort: Grünes Büro, Wallstraße 2a, Nienburg
Über 70 Menschen nahmen auf Einladung des SPD-Ortsverbandes an einer Diskussion zur Afghanistanpolitik in der Liekweger Sporthaus-Gaststätte Waldklause teil. Moderator Alfred Reckmann begrüßte als Gäste:
Dr. Karl-Hinrich Manzke, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe,
Katja Keul, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied des Bundestages, ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss
Tillmann Schmalzried, seit 2009 Afghanistanreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen.
Albert Dittmar, Oberst, Standortältester Bückeburg und Stellvertreter des Generals der Heeresfliegertruppe, Hubschrauberführer
Auf Einladung von Geschäftsführer Dr. Johannnes Kichhoff besuchte die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Keul die Firma Faun Umwelttechnik in Osterholz-Scharmbeck. Keul ist in der grünen Bundestagsfraktion die regional zuständige Abgeordnete für die hiesige Region.
Kirchhoff und Keul hatten im Mai dieses Jahres Bundeskanzlerin Merkel auf einer Delegationsreise durch die Golfstaaten begleitet. Dabei war der Kontakt zustande gekommen.
Schick ist finanzpolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion.
Lesen Sie hier das Interview, das die Schaumburger Nachrichten mit Gerhard Schick führten:
Lesen Sie auch: Euro - wie weiter?
Berichterstattung "Harke Kompakt"am 17.08.2010:
40 Besucher konnte die Bundestagsabgeordnete Katja Keul zu einer geführten Besichtigung der Pulverfabrik in Liebenau begrüßen. Martin Guse von Verein Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau stellte an drei Stationen Geschichte und Aufbau der ehemaligen Anlage für Munitionsgrundstoffe dar.
Dem über 80 Mitglieder zählenden Liebenauer Verein gehören auch Keul und ihr Landtagskollege Helge Limburg an. Ihrem Ziel, eine Gedenkstätte zu errichten, sind die Vereinsmitglieder in diesem Jahr ein gutes Stück näher gekommen. Die Überlassung eines Gebäudes konnte vereinbart werden.
Google hatte den Start von "Street-View" in Deutschland angekündigt und ganze vier Wochen Zeit für Widersprüche eingeräumt. Zunächst können Internetnutzer Einzelhäuser und Straßenzüge in zahlreichen Großstädten über "Street-View" auf dem Bildschirm ihres PCs betrachten. Schritt für Schritt soll das System flächendeckend jede Straße und jedes Haus auch in ländlichen Regionen erfassen.
Mehr »Pressemitteilung des DGB:
Die hiesige Bundestagsabgeordnete Katja Keul, B90/Die Grünen, berichtete auf Einladung des DGB Ortsverband Liebenau-Stolzenau-Uchte im Hotel Sieling in Liebenau von ihrem ersten Jahr im Bundestag.
Sie beschrieb, wie sie sich als Quereinsteigerin und Parlamentsneuling im politischen Berlin zurecht gefunden hat, und wie sich die Fraktion zu Beginn der Legislaturperiode im Oktober konstituiert, d.h. personell aufgestellt hatte.
Klicken Sie zum Hören des Mitschnitts von Radio Flora auf die Überschrift
Lesen Sie hier das Redemanuskript: *
Liebe Demokratinnen und Demokraten,
die Feinde der Demokratie haben sich mal wieder nicht gescheut, die Vorzüge des Rechtsstaates, den sie verachten, für sich zu nutzen. Sie erinnern uns daran, dass Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und Meinungsfreiheit keine Geschenke sind, die vom Himmel fallen.
Wir werden uns nicht davon abbringen lassen diese Errungenschaften zu verteidigen und dafür sind wir heute hier! Wir werden es nicht zulassen, dass die Faschisten die nächsten 15 Jahre ungestört durch Bad Nenndorf ziehen und Kinder und Jugendliche mit dem Eindruck aufwachsen, das sei womöglich völlig normal!
Mehr »Bericht DIE HARKE, Nienburg, 10.08.10:
„Euro- wie weiter?" war der Titel einer Veranstaltung, zu der die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul in ihr Nienburger Wahlkreisbüro eingeladen hatte. Keul begrüßte ihre Gäste Professor Dr. Margrit Kennedy, Expertin für komplementäre Währungen und Dr. Gerhard Schick, den finanzpolitischen Sprecher der grünen Bundestagsfraktion in einem bis auf den letzten Platz gefüllten Versammlungsraum. Ein Weiter so wie bisher mochte keiner der Versammlungsteilnehmer vertreten.
Mehr »Schaumburger Zeitung: Landkreis (rd). Die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul ruft zur Teilnahme an Demonstration*, Kundgebung undSportfest** gegen den von Rechts-extremisten organisierten so genannten Trauermarsch in Bad Nenndorf auf. „Dies ist ein Heuchlermarsch, kein Trauermarsch“ so Keul in einer Pressemitteilung zu den bis 2030 angemeldeten Kundgebungen der braunen Szene.
Mehr »Über 30 Radler begleiteten Katja Keul auf ihrer ersten Radwegepatentour. Die Bundestagsabgeordnete von Bündnis90 / Die Grünen ist seit Anfang des Jahres ADFC-Mitglied und hat gleich eine Radwegepatenschaft im Kreisgebiet Nienburg übernommen. Frau Keul betreut einen Teilabschnitt der Energieentdeckerroute Süd von Steyerberg über Wellie und Liebenau nach Oyle.
Klicken Sie hier: Bericht und Fotos auf der Homepage des ADFC Nienburg .
Mit der Bundestagsabgeordnete Katja Keul und dem Landtagsabgeordneten Helge Limburg stellt der Nienburger Kreisverband der GRÜNEN zwei Mitglieder der 14. Bundesversammlung. Keul ist als Bundestagsabgeordnete automatisch Mitglied der Bundesversammlung, Limburg wurde von der Grünen Landtagsfraktion als Ersatzmitglied benannt. Beide werden am 30. Juni im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin sein, wobei Limburg nur zum Einsatz kommt, wenn ein anderes Mitglied der Grünen kurzfristig ausfällt.
„Joachim Gauck hat sich der Fraktion als authentischer und emotionaler Kandidat vorgestellt. Ein Präsident, der die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger aus allen politischen Lagern genießt wäre ein gutes Signal in schwierigen Zeiten.", erklärte Keul zur Kandidatenlage am kommenden Mittwoch.
Zum einem „Parlamentarischen Abend" hatten die heimischen Grünen-Politikerinnen Ursula Helmhold und Katja Keul am vergangenen Dienstag eingeladen. Beide Politikerinnen sind Geschäftsführerinnen ihrer Fraktionen im Niedersächsischen Landtag und im Bundestag. Mit dem Veranstaltungsformat wollen die beiden Abgeordneten regelmäßig vor Ort über ihre Tätigkeit in den Parlamenten wie über ihr Abstimmungsverhalten berichten - jeweils verknüpft mit der Diskussion über ein politisches Kernthema .
Angesichts einer Neuverschuldung des Landes von 1,9 Milliarden Euro zu der man 1,3 Milliarden nicht gedeckte Beträge hinzuzurechnen habe, kritisierte Helmhold scharf das Vorhaben einer zweistufigen Diätenerhöhung. Keul schilderte die parlamentarischen Abläufe bei der Beschlussfassung zum Euro-Rettungspaket. Sie erläuterte die Hintergründe des Abstimmungsverhaltens der Grünen Bundestagsfraktion.
Bericht der Schaumburger Zeitung:
Rinteln (mld). Zur Maikundgebung im Foyer des Brückentorsaals hat der Vorsitzende des Rintelner DGB-Ortsverbands, Klaus Tadge, „hohen Besuch" eingeladen:
Katja Keul, Bundestagsabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen, parlamentarische Geschäftsführerin ihrer Partei sowie Mitglied des Verteidigungsausschusses.
Mehr »Pressebericht: Die Harke, Nienburg, 18.05.2010
„Eine Welt ohne Atomwaffen" war der Titel einer Diskussionsveranstaltung der heimischen Bundestagsabgeordneten Katja Keul in ihrem Nienburger Wahlkreisbüro. Als Gast hatte sie Dr. Lars Pohlmeier von der Organisation Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) eingeladen.
Dr. Pohlmeier kam nur zwei Tage nach einer New York Reise nach Nienburg. Mit Vertretern seiner Organisation hatte er die Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-sperrvertrag verfolgt und alle denkbaren Möglichkeiten genutzt, auf das Anliegen der atomaren Abrüstung aufmerksam zu machen. Für ihn sei es ermutigend, wie viele junge Leute die UN-Konferenz in New York mit Aktionen und Diskussionen begleitet hätten.
Pressebericht DIE HARKE, Nienburg:
Landkreis. Über 80 Personen waren dem Aufruf der Nienburger Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen und BUND gefolgt, per Bus zur Menschenkette gegen Atomkraft an die Elbe zu fahren.
Mehr »Keul: „Wir brauchen eine umfassende Reform, die die Finanzen der Städte und Gemeinden wieder auf eine solide Basis stellt!"
Mehr »Die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Bündnis 90 / Die Grünen) informierte sich bei einem Besuch bei der Firma Gerald Lange Haustechnik GmbH in Liebenau darüber, wie sich die geplanten Kürzungen der Solarförderung auf betroffene Betriebe im Landkreis Nienburg auswirken. Ende März wird der Bundestag die Kabinettsvorlage zur zusätzlichen Kürzung der Solarstrom-Förderung in erster Lesung beraten.
Mehr »Presseartikel: DIE HARKE, Nienburg
Politik: Erster palamentarischer Abend der Grünen mit Nienburgs Erstem Stadtrat als Gast
Nienburgs Erster Stadtrat Dr. Bernd Rudolph sprach über die Auswirkungen der Gesetze von Bund und Land auf die Stadt Nienburg.
Nienburg (ah). Das Bild passte: Die Kommune von Bund und Land in die Zange genommen. Beim ersten „Parlamentarischen Abend“ der Nienburger Grünen saß Nienburgs Erster Stadtrat Professor Dr. Bernd Rudolph in der Mitte, rechts von ihm hatte die Grünen-Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Nienburg, Katja Keul, Platz genommen, links der Grünen-Landtagsabgeordnete für den Landkreis Nienburg, Helge Limburg. „Fehlt nur noch der Europa-Abgeordnete, der vor mir sitzt“, witzelte Rudolph. Wie sehr Bund und Land die Kommunen und damit die Stadt Nienburg finanziell belasten, machte Rudolph während des Abends deutlich.
Mehr »Bei einem Besuch des Jobcenters Nienburg war sich die heimische Bundestagsabgeordnete Katja Keul schnell einig mit den Beschäftigten und Verantwortlichen:
Die Betreuung von arbeitsuchenden und hilfebedürftigen Menschen in Nienburg sollte in ihrer bestehenden Organisationsstruktur erhalten bleiben. Keul betonte, dass ihre Partei im Bundestag bereits seit Jahren eine Verfassungsänderung befürwortet, die dies ermöglicht.
Mehr »Artikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung:
Katja Keul, Abgeordnete der Grünen im Bundestag
Ein Jahr lang hat sich Katja Keul auf Veränderungen einstellen können. Seit die Frau auf einem Landesparteitag die frühere hannoversche Grünen-Abgeordnete Silke Stokar von Neuforn vom Platz drei der Landesliste vertreiben konnte, war ihr Weg vorgezeichnet: von der grünen Basis in Nienburg „mitten ins Geschehen“ in den Bundestag, nahe ans Zentrum der Macht in Berlin. “
Mehr »Pressebericht der Nordwest Zeitung: Hude- Um die Kunduz-Äffäre, das Wachs-tumsbeschleunigungsgesetz und andere brisante Themen ging es am Dienstag-abend in der Gaststätte Burgdorf in Hude. Bei ihrem Neujahrsempfang freuten sich dort die Mitglieder des Kreisverbands Oldenburg-Land von Bündnis 90/Die Grünen über Besuch von der Bundestags-abgeordneten Katja Keul, parlamentarische Geschäftsführerin und Mitglied im Verteidigungs- und Rechtsausschuss, und Erwin Drefs von der Lebenshilfe Delmenhorst.Gespannt lauschten die Parteimitglieder den Worten von Katja Keul, die unter anderem Kritik an Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg übte, der 2009 nach dem Luftangriff von Kunduz gesagt hatte, der Einsatz sei angemessen gewesen, und diese Aussage später revidierte.
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Pressebericht der Schaumburger Zeitung
Bückeburg (mig). Von der Mehrheit der Deutschen wird er abgelehnt und auch einstige Befürworter tun sich schwer mit dem Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan. Einen Spagat müssen die Grünen aushalten: Sie pendeln zwischen den Polen Menschenrechte und Pazifismus. Dieses „Flügelschlagen“ prägte auch den ersten Kinoabend des Stadtverbands im Hofcafe Peetzen 10.
40 Besucher diskutierten mit der Bundestagsabgeordneten Katja Keul, Mitglied im Verteidigungsausschuss.
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Einen umfangreichen Informationsbesuch stattete die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Keul dem Bundeswehrstandort Nienburg ab. Keul ist Mitglied des Verteidigungsausschusses und damit auch Mitglied des Kunduz-Untersuchungsausschusses .
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Cuxhavener Nachrichten:
CUXHAVEN. Ein umfangreiches Programm absolvierte die bündnisgrüne Bundestagsabgeordnete Katja Keul (Wahlkreis Nienburg/Schaumburg) während ihres eintägigen Arbeitsbesuchs in Cuxhaven. In zahlreichen Gesprächen informierte sie sich über die Situation in unterschiedlichen Bereichen.
Hintergrund: MdB Katja Keul wird für die Grünen zukünftig die Region Cuxhaven betreuen. Sie übernimmt damit die Aufgabe von Dr. Thea Dückert, die bei der jüngsten Bundestagswahl nicht erneut kandidierte. MdB Keul ist eine von insgesamt sieben Bundestagsabgeordneten der Grünen in Niedersachsen. Entsprechend groß sind für sie die zu betreuenden Regionen.
Mehr »Katja Keul bittet Sie für die Erdbebenopfer in Haiti zu spenden. Es müssen auf schnellstem Weg Lebensmittel ins Land gebracht und die Gesundheits- und Trinkwasserversorgung aufgebaut werden.
Mehr »Es macht einen Unterschied, wer mitbestimmt. Besonders in Europa. Bei der Europawahl 2019 haben wir 20 Prozent der Stimmen in Deutschland [...]
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]