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Grüne: Verbesserungsbedarf bei Richter-Berufung auch in Deutschland

Grüne sehen auch in Deutschland Verbesserungsbedarf bei Ernennung von Richtern

Im Streit mit der AfD mahnt Schäuble zur Zurückhaltung

Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt - das endlose Leid der Opfer

Parteien zeigen sich bei Änderung des Abtreibungsrechts kompromissbereit

Das neue Sexualstrafrecht - "Nein heißt Nein"

deutschlandfunk.de am 9.11.2017: "Das neue Sexualstrafrecht - Nein heißt Nein"

Asyl für Verfolgte

Bundestag beschäftigt Scheinselbstständige

fr.de am 14.8.2017: Sozialbeiträge - Bundestag beschäftigt Scheinselbstständige

Bundestag hat jahrelang Scheinselbstständige beschäftigt

Bundestag zahlte mehr als 100 Mitarbeitern jahrelang keine Sozialbeiträge

Wiesenhof muss kürzer treten

'Wir sind unglaublich enttäuscht über Twestens Schritt'

Zum Parteiwechsel Elke Twestens

Gesetzentwurf gegen Hasskriminalität

Kinderehen: Kritik von Juristen

Streit um Überwachungsgesetz: Die Polizei, dein Freund und Hacker

Kriegsverbrechen in Syrien

Grüne kritisieren Gesetz gegen Kinderehen als populistisch

Nordwest Zeitung: Grüne kritisieren Werkverträge

TeilnehmerInnen des grünen Arbeitstreffens zu Werkverträgen

Zum Bericht der Nordwest-Zeitung >>>

Bundestag: Im Notfall ist der Gatte künftig bevollmächtigt

Bundestag beschließt Recht auf Auskunft

rheinische-post.de am 19.5.2017: Samenbanken müssen künftig Spender offenlegen

Parlamente wählen ab Geburt - Abstimmung mit den Füßen

taz.de am 16.5.2017: Parlamente wählen ab Geburt

Landesverrat

netzpolitik.org am 22.4.2017: Demokratie- Rückblick auf Causa Landesverrat

Verfassungsreferendum in der Türkei

Schaumburger Nachrichten: "Tiefschlag für die Demokratie"

Spionage-Vorwürfe gegen DITIP

turkishpress.de am 29.3.2017: Bundesregierung entschärft Spionage-Vorwürfe gegen DITIB

Rehabilitierung verurteilter Schwuler

kleinezeitung.at am 22.03.2017: Deutschland beschloss Rehabilitierung verurteilter Schwuler

Deutschland entschädigt § 175-Opfer

blu.fm am 22.03.2017: Deutschland entschädigt § 175–Opfer

Entschädigung homosexueller Justizopfer

tag24.de am 22.3.2017: Regierung will homosexuelle Justizopfer jetzt entschädigen

§ 175: Endlich den Opfern der Homosexuellenverfolgung ein Stück Würde zurückgeben

PRESSEMITTEILUNG Zum heute im Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zur Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern des §175 erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

Wir begrüßen den heutigen Kabinettsbeschluss als wichtigen, historischen Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit. Der Rechtsstaat zeigt sich von seiner starken und souveränen Seite.

Endlich wird den noch lebenden Opfern der Homosexuellenverfolgung ein Stück Würde zurückgegeben. Lange genug mussten sie mit dem Stigma einer Vorbestrafung leben – nur weil sie schwul sind.

Das Ziel der Rehabilitierung muss sein, dass Homosexuelle nicht für Tatbestände verurteilt werden dürfen, die bei Heterosexuellen in der gleichen Konstellation legal waren. Ob der Gesetzentwurf dem gerecht wird, muss nun in den Beratungen im Bundestag geklärt werden.

 

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Istanbul-Konvention: Bundesregierung muss weitere Schritte gehen

PRESSEMITTEILUNG Zum Kabinettsbeschluss zur Ratifikation der EU-Istanbul-Konvention des Europarats durch Deutschland erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

Das heutige Gesetz zur Ratifizierung ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Gewalt an Frauen – wenn auch die Ratifizierung mehr als überfällig war und die Bundesregierung sich weiter an bedenkliche Vorbehalte zum Übereinkommen klammert. Die Große Koalition muss nun weitere Schritte gehen, um die effektive Umsetzung der Istanbul-Konvention sicherzustellen.

Wir haben die Ratifizierung der Istanbul-Konvention schon seit langem gefordert. Jedoch hatten die Bundesregierung, insbesondere der Bundesjustizminister sowie das Kanzleramt, sehr lange gezögert, die überfällige Reform des Sexualstrafrechts mit dem Prinzip „Nein heißt Nein“ zu verwirklichen.    Mehr »

25 000 Flüchtlinge warten in Griechenland noch auf Umsiedlung in EU

Lesen Sie den Beitrag in der Neuen Osnabrücker Zeitung (noz), erschienen am 06.03.2017, zum Thema "25 000 Flüchtlinge warten in Griechenland noch auf Umsiedlung in EU" hier >>>

Grüne kritisieren Lage der Flüchtlinge in Griechenland

Lesen Sie den Beitrag "Grüne kritisieren Lage der Flüchtlinge in Griechenland", erschienen auf welt.de am 06.03.2017 hier >>>

Merkel empfängt tunesischen Premier: Nebensatz Chaheds verrät die ganze Abschiebeproblematik

Lesen Sie den Beitrag auf Focus online, erschienen am 14.2.2017, zum Thema "Merkel empfängt tunesischen Premier" hier >>>

Besser spät als nie: Schmerzensgeld für Angehörige

PRESSEMITTEILUNG Zum heutigen Kabinettbeschluss in Sachen Hinterbliebenengeld erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

Es ist lobenswert, dass Bundesjustizminister Heiko Maas endlich den lang erwarteten Gesetzentwurf zum Hinterbliebenengeld vorgelegt hat. Dieser wurde bereits im Koalitionsvertrag 2013 angekündigt – und immer wieder aufgeschoben.

Wir haben bereits im Sommer 2015 einen entsprechenden Gesetzentwurf zum Angehörigenschmerzensgeld vorgelegt, der von den Koalitionsparteien im Dezember 2016 abgelehnt wurde.

 

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Mängelhaftung: Wo bleibt die Reform?

Lesen Sie den Beitrag "Mängelhaftung: Wo bleibt die Reform?" auf Handwerk.com, erschienen am 8.2.2017, hier >>>

Höhere Stundensätze für BesucherbetreuerInnen

Lesen Sie den Beitrag auf info-sozial.de vom 27.01.2017 zum Thema "Höhere Stundensätze für Berufsbetreuer/innen" hier >>>

Katja Keul zu Hilfen für Opfer und Hinterbliebene

PRESSESTATEMENT

Zur Diskussion über Hilfen für Opfer und Hinterbliebene des Terroranschlags vom Berliner Breitscheidplatz erklärt Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Rechtspolitik:

Ich begrüße es ausdrücklich, dass sich die Bundesregierung im Falle der Opfer des Breitscheidplatzes auf die Anwendung einer Härtefallregelung verständigt hat, um eine Entschädigung über das Opferschutzgesetz zu ermöglichen. Fakt bleibt aber, dass dieses Gesetz weiterhin eine unangemessene Anwendungslücke enthält immer dann, wenn jemand vorsätzlich mittels eines Pkw zu Schaden kommt. Diese Lücke muss durch die Streichung der Ausnahmevorschrift geschlossen werden.    Mehr »

Weimar: Entdeckung der Demokratie

Lesen Sie den Beitrag "Entdeckung der Demokratie" auf thueringer-allgemeine.de, erschienen am 14.01.2017, hier >>> 

Insolvenzrecht- mit besonderer Eile

Lesen Sie den Beitrag auf sz.de zur Änderung der Insolvenzordnung, der am 12.1.17 erschienen ist, hier >>> 

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GSP: Abrüstung & Transatlantisches Verhältnis

Weser: Versalzung stoppen!

Protestieren Sie mit einer Postkarte an den Regierungs-präsidenten in Kassel gegen die Genehmigung von mehr Salzlaugeneinleitung in die Weser durch K&S

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