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presseportal.de am 22.12.2017: "NOZ: Grüne: Verbesserungsbedarf bei Richter-Berufung auch in Deutschland"
zeit.de am 21.12.2017: "Grüne sehen auch in Deutschland Verbesserungsbedarf bei Ernennung von Richtern"
tagesspiegel.de am 14.12.2017: "Bundestag- Im Streit mit der AfD mahnt Schäuble zur Zurückhaltung"
tagesspiegel.de am 4.12.2017: "Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt - Das endlose Leid der Opfer"
neuepresse.de am 2.12.2017: "Werbung oder Information? - Parteien zeigen sich bei Änderung des Abtreibungsrechts kompromissbereit"
deutschlandfunk.de am 9.11.2017: "Das neue Sexualstrafrecht - Nein heißt Nein"
kreiszeitung.de am 19.9.2017: "Achimer Argumente" zur Bundestagswahl: Asyl für Verfolgte
fr.de am 14.8.2017: Sozialbeiträge - Bundestag beschäftigt Scheinselbstständige
sueddeutsche.de am 10.8.2017: Bundestag hat jahrelang Scheinselbstständige beschäftigt
unternehmen-heute.de am 10.8.2017: Bundestag zahlte mehr als 100 Mitarbeitern jahrelang keine Sozialbeiträge
taz.de am 8.8.2017: Nabu in Niedersachsen bekommt Recht - Wiesenhof muss kürzer treten
inforadio.de am 5.8.2017: "Wir sind unglaublich enttäuscht über Twestens Schritt"
ardmediathek.de am 4.8.2017: Das war der Tag - zum Parteiwechsel Elke Twestens
rtlnext.rtl.de am 22.06.2017: Staatstrojaner? Ja, gerne! Warum wir mehr Überwachung brauchen - und wie die Einführung vermasselt wird
blog-ard.hauptstadtstudio.de am 19.6.2017: Gut gemeint, aber schlecht gemacht: Gesetzentwurf gegen Hasskriminalität
mz-web.de am 2.6.2017: Kritik von Juristen - Bundestag beschließt generelles Verbot von Kinderehen
spiegel.de am 2.6.2017: Streit um Überwachungsgesetz: Die Polizei, dein Freund und Hacker
noz.de am 02.06.2017: Entscheidung im Deutschen Bundestag: Grüne kritisieren Gesetz als populistisch
TeilnehmerInnen des grünen Arbeitstreffens zu Werkverträgen
aerztezeitung.de am 22.5.2017: Im Notfall ist der Gatte künftig bevollmächtigt
rheinische-post.de am 19.5.2017: Samenbanken müssen künftig Spender offenlegen
taz.de am 16.5.2017: Parlamente wählen ab Geburt
netzpolitik.org am 22.4.2017: Demokratie- Rückblick auf Causa Landesverrat
Schaumburger Nachrichten: "Tiefschlag für die Demokratie"
turkishpress.de am 29.3.2017: Bundesregierung entschärft Spionage-Vorwürfe gegen DITIB
kleinezeitung.at am 22.03.2017: Deutschland beschloss Rehabilitierung verurteilter Schwuler
blu.fm am 22.03.2017: Deutschland entschädigt § 175–Opfer
tag24.de am 22.3.2017: Regierung will homosexuelle Justizopfer jetzt entschädigen
PRESSEMITTEILUNG Zum heute im Kabinett verabschiedeten Gesetzentwurf zur Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern des §175 erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:
Wir begrüßen den heutigen Kabinettsbeschluss als wichtigen, historischen Schritt zu mehr Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit. Der Rechtsstaat zeigt sich von seiner starken und souveränen Seite.
Endlich wird den noch lebenden Opfern der Homosexuellenverfolgung ein Stück Würde zurückgegeben. Lange genug mussten sie mit dem Stigma einer Vorbestrafung leben – nur weil sie schwul sind.
Das Ziel der Rehabilitierung muss sein, dass Homosexuelle nicht für Tatbestände verurteilt werden dürfen, die bei Heterosexuellen in der gleichen Konstellation legal waren. Ob der Gesetzentwurf dem gerecht wird, muss nun in den Beratungen im Bundestag geklärt werden.
PRESSEMITTEILUNG Zum Kabinettsbeschluss zur Ratifikation der EU-Istanbul-Konvention des Europarats durch Deutschland erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:
Das heutige Gesetz zur Ratifizierung ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Gewalt an Frauen – wenn auch die Ratifizierung mehr als überfällig war und die Bundesregierung sich weiter an bedenkliche Vorbehalte zum Übereinkommen klammert. Die Große Koalition muss nun weitere Schritte gehen, um die effektive Umsetzung der Istanbul-Konvention sicherzustellen.
Wir haben die Ratifizierung der Istanbul-Konvention schon seit langem gefordert. Jedoch hatten die Bundesregierung, insbesondere der Bundesjustizminister sowie das Kanzleramt, sehr lange gezögert, die überfällige Reform des Sexualstrafrechts mit dem Prinzip „Nein heißt Nein“ zu verwirklichen. Mehr »
Lesen Sie den Beitrag in der Neuen Osnabrücker Zeitung (noz), erschienen am 06.03.2017, zum Thema "25 000 Flüchtlinge warten in Griechenland noch auf Umsiedlung in EU" hier >>>
Lesen Sie den Beitrag "Grüne kritisieren Lage der Flüchtlinge in Griechenland", erschienen auf welt.de am 06.03.2017 hier >>>
Lesen Sie den Beitrag auf Focus online, erschienen am 14.2.2017, zum Thema "Merkel empfängt tunesischen Premier" hier >>>
PRESSEMITTEILUNG Zum heutigen Kabinettbeschluss in Sachen Hinterbliebenengeld erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:
Es ist lobenswert, dass Bundesjustizminister Heiko Maas endlich den lang erwarteten Gesetzentwurf zum Hinterbliebenengeld vorgelegt hat. Dieser wurde bereits im Koalitionsvertrag 2013 angekündigt – und immer wieder aufgeschoben.
Wir haben bereits im Sommer 2015 einen entsprechenden Gesetzentwurf zum Angehörigenschmerzensgeld vorgelegt, der von den Koalitionsparteien im Dezember 2016 abgelehnt wurde.
Lesen Sie den Beitrag "Mängelhaftung: Wo bleibt die Reform?" auf Handwerk.com, erschienen am 8.2.2017, hier >>>
Lesen Sie den Beitrag auf info-sozial.de vom 27.01.2017 zum Thema "Höhere Stundensätze für Berufsbetreuer/innen" hier >>>
PRESSESTATEMENT
Zur Diskussion über Hilfen für Opfer und Hinterbliebene des Terroranschlags vom Berliner Breitscheidplatz erklärt Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Rechtspolitik:
Ich begrüße es ausdrücklich, dass sich die Bundesregierung im Falle der Opfer des Breitscheidplatzes auf die Anwendung einer Härtefallregelung verständigt hat, um eine Entschädigung über das Opferschutzgesetz zu ermöglichen. Fakt bleibt aber, dass dieses Gesetz weiterhin eine unangemessene Anwendungslücke enthält immer dann, wenn jemand vorsätzlich mittels eines Pkw zu Schaden kommt. Diese Lücke muss durch die Streichung der Ausnahmevorschrift geschlossen werden. Mehr »
Lesen Sie den Beitrag "Entdeckung der Demokratie" auf thueringer-allgemeine.de, erschienen am 14.01.2017, hier >>>
Lesen Sie den Beitrag auf sz.de zur Änderung der Insolvenzordnung, der am 12.1.17 erschienen ist, hier >>>
Es macht einen Unterschied, wer mitbestimmt. Besonders in Europa. Bei der Europawahl 2019 haben wir 20 Prozent der Stimmen in Deutschland [...]
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]