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FDP allein zu Haus! Die Festschreibung des Wechselmodells entspricht nicht dem Kindeswohl

Meine Rede zum familienrechtlichen Wechselmodell im Deutschen Bundestag:

Eltern, die ihre Kinder im Wechselmodell betreuen, eint eins: sie können gut miteinander kooperieren und kommunizieren. Wo das nicht klappt, wäre ein erzwungenes Wechselmodell eine Belastung für das Kind.

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Das Recht auf Ehe wird für alle Wirklichkeit! Endlich ist genug Ehe für alle da!

Wir haben es geschafft! Der Bundestag hat endlich „ja“ gesagt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausgang der heutigen Abstimmung im Bundestag. Es geht hier um Respekt für alle Menschen unabhängig von deren sexueller Orientierung. Es war höchste Zeit für die Öffnung der Ehe für alle.

Bereits 1994 hat unsere Fraktion den ersten Gesetzentwurf zur Öffnung der Ehe in den Bundestag eingebracht. Als Obfrau der Grünen im Rechtsausschuss habe ich immer wieder beharrlich veranlasst, dass das Thema regelmäßig in jeder Ausschusssitzung auf die Tagesordnung gesetzt wurde.   Mehr »

Meine letzte Rede in dieser Wahlperiode: freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern

Mit dem heutigen Gesetz soll eine Schlechterstellung von Minderjährigen beim Schutz vor freiheitsbeschränkenden Maßnahmen gegenüber Volljährigen beendet werden, und das ist gut so. Bei Senioren in Pflegeheimen bedarf es für jede Zwangsmaßnahme eines richterlichen Beschlusses, und das muss künftig auch bei Minderjährigen so sein.

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Ehe für alle

PRESSEMITTEILUNG Zur heutigen Beschlussfassung zum Thema Ehe für alle im Rechtsausschuss erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

In der vorerst letzten Sitzung des Rechtsausschusses hat unsere Fraktion zusammen mit der SPD und den Linken dem Gesetzentwurf des Bundesrates zur „Ehe für alle“ zugestimmt – gegen die Stimmen der Unionsparteien. Sowohl für uns Grüne, die wir jahrelang auch mit einem eigenen Gesetzentwurf für diese Initiative gekämpft haben, als auch für die Lesben und Schwulen, die nun hoffentlich bald heiraten können, ist das ein voller Erfolg. Auf diesen Meilenstein mussten wir allerdings die ganze Wahlperiode lang warten. Als Obfrau der Grünen im Rechtsausschuss habe ich veranlasst, dass das Thema regelmäßig in jeder Ausschusssitzung auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Insgesamt 30 Mal hat die GroKo eine Entscheidung über die „Ehe für alle“ im Ausschuss vertagt.   Mehr »

Minderjährigenehen aufheben - Betroffene schützen!

Ich bin gegen Minderjährigen-Ehen und für die ausnahmslose Anhebung der Altersgrenze auf 18 Jahre. Minderjährigen-Ehen sollen aufgehoben werden können – aber ohne negative Folgen für die Betroffenen. Die Aufhebung der Ehen hätte die gleichen Rechtsfolgen wie eine Scheidung. Damit würden die minderjährigen Ehepartner ihre Unterhalts- und Versorgungsausgleichsansprüche sowie ihre Erbansprüche behalten. Diese Ansprüche werden ihnen nun durch die von der Bundesregierung gewählten Nichtigkeitslösung genommen. Deswegen verstößt diese Lösung gegen die Kinderrechtskonvention, die Menschenrechtskonvention, die Genfer Flüchtlingskonvention, die EU-Niederlassungsfreiheit – und nicht zuletzt auch gegen Artikel 6 unseres Grundgesetzes. Aus diesen Gründen wurde die Nichtigkeitslösung in der Expertenanhörung mehrheitlich abgelehnt und die Aufhebungslösung bevorzugt. Leider hat sich die Bundesregierung jedoch als beratungsresistent erwiesen und nun einen Weg gewählt, der die Betroffenen nach der Annullierung schutzlos stellt.

Lesen Sie hier >>> den Text meiner Rede.

Hier>>> können Sie den Text meiner Rede zur ersten Lesung nachlesen

Rede zu Beistandsmöglichkeiten bei Gesundheitssorge und Fürsorgeangelegenheiten

"In der ersten Zeit nach einem Unfall oder dem Ausbruch einer unerwarteten schweren Krankheit muss häufig über Leben und Tod entschieden werden, sodass die Risiken durch Fehler oder Missbrauch besonders hoch sind. Kann der Betroffene in einer solchen Situation seinen Willen nicht mehr selbst äußern, muss sein mutmaßlicher Wille ermittelt werden." 

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Kinderehe: Minderjährige nicht schutzlos stellen

PRESSEMITTEILUNG Zum heutigen Kabinettsbeschluss zum Gesetz zur Bekämpfung der Kinderehe erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

Für uns steht das Kindeswohl im Mittelpunkt. Das heute beschlossene Gesetz geht allerdings zu Lasten derjenigen, die eigentlich geschützt werden sollen.

Dabei haben sich SPD und CDU von den populistischen Forderungen einer bayrischen Regionalpartei treiben lassen. Wer die Betroffenen ernsthaft schützen will, muss den Weg zu den Familiengerichten eröffnen, damit die Richter über die Aufhebung der Ehe nach Maßgabe des Kindeswohls im Einzelfall entscheiden können. Stattdessen sollen alle Eheschließungen im Ausland, bei denen ein Ehepartner unter 16 Jahre alt ist, pauschal nichtig sein.

Eine solche Nichtigkeit wäre endgültig und nicht mehr heilbar – auch nicht durch die Fortsetzung der Ehe nach Volljährigkeit.    Mehr »

Abstammungskenntnis bei Samenspende

Mit Ihrem Gesetz führen Sie endlich ein Samenspenderegister ein, und das ist zunächst einmal zu begrüßen. Leider haben Sie die familien- und verfassungsrechtlichen Implikationen Ihres Gesetzes völlig verkannt.

Lesen Sie die Problematik dieses Gesetzesentwurfes hier>>> in meiner Rede nach

Rede zum Beistandsrecht

... "Das Risiko, dass die Fiktion gerade nicht dem Willen des Betroffenen entspricht, ist selbst nach der Gesetzesbegründung nicht unerheblich. In der Begründung steht, dass 80 Prozent der Befragten ihren Ehegatten als Betreuer einsetzen würden. Was bedeutet das denn für die anderen 20 Prozent?"...

Lesen Sie meine Rede zum Thema Beistandsrecht hier >>>

Kinderehen

Die Bundesregierung hat eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe eingerichtet. Ich habe nachgefragt, mit welchen konkreten Fragen sich die Arbeitsgruppe bisher beschäftigt hat und zu welchen (Zwischen-)Ergebnissen sie gelangt ist. Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung hier >>>

Minderjährigen-Ehe: Kindeswohl in den Vordergrund

PRESSEMITTEILUNG Zu der Debatte um Minderjährigen-Ehen erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik: 

Ehen unter Zwang sind inakzeptabel. Sie verstoßen nicht nur gegen deutsche Grundrechte, sondern auch gegen das Strafgesetzbuch. Die Diskussion um die Minderjährigen-Ehen driftet allerdings zunehmend von der Realität ab. Das Problem der Kinderehen lässt sich nicht durch eine einfache pauschale Regelung lösen, sondern muss sich in jedem Einzelfall ausnahmslos am Wohl der betroffenen Minderjährigen orientieren.   Mehr »

Kinderrechte bei freiheitsbeschränkenden Maßnahmen stärken

PRESSEMITTEILUNG Zum Fraktionsbeschluss, einen Gesetzentwurf zur „Einführung eines gerichtlichen Genehmigungserfordernisses bei freiheitsbeschränkenden Maßnahmen gegenüber Kindern“ einzubringen, erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

Es ist eine unerträgliche Vorstellung, wenn ein Kind stundenlang im Zimmer eingesperrt oder mit Riemen an ein Bett fixiert wird. Doch in einigen Behindertenheimen gelten Zwangsmaßnahmen als pädagogische oder therapeutische Notwendigkeit.

Wir brauchen unbedingt stärkere Schutzmechanismen, um die Grundrechte der Kinder zu wahren. Bislang muss das Gericht nur zustimmen, wenn ein Kind in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden soll. Für die dort erfolgenden freiheitsbeschränkenden Maßnahmen reicht eine Einverständniserklärung der Eltern aus.   Mehr »

Kinderehen: Scheinlösungen helfen nicht weiter

PRESSEMITTEILUNG zur heutigen konstituierenden Sitzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Thema Kinderehe:

Das Problem von Kinderehen lässt sich bei näherer Betrachtung kaum durch einen Federstrich des Gesetzgebers lösen. Dass Kinder in die Schule gehören und nicht in die Ehe wird hier zu Lande wohl niemand bestreiten.   Mehr »

Doppeltes Elend: Scheinväter verlieren Regressansprüche und Mütter ihre Persönlichkeitsrechte

PRESSEMITTEILUNG zum heutigen Kabinettbeschluss zum Scheinvaterregress erklärt Katja Keul, Sprecherin für Rechtspolitik:

Ein gesetzlicher Auskunftsanspruch des Scheinvaters über Sexualverkehr der Kindesmutter greift tief in deren Persönlichkeitsrechte ein.

Das Verfassungsgericht hat im vergangenen Jahr nicht nur geurteilt, dass es an einer gesetzlichen Grundlage für einen solchen Anspruch mangelt, sondern auch sehr deutlich klar gemacht, dass die bisherige Rechtsprechung auf einer Verkennung der Bedeutung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts beruhe.   Mehr »

Rede zur Reform des Sachverständigenrechts

In der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause wurden mal wieder viele Gesetze im Schnelldurchlauf verabschiedet, die besser gründlich beraten worden wären. So ging es auch den Gesetzesänderungen zum präventiven Rechtsbehelf bei überlangen Gerichtsverfahren, das als sogenanntes Omnibusgesetzt an das Gesetz zum Sachverständigen im Familienverfahren einfach nach der 1. Lesung dran gehängt worden ist.

Lesen Sie meine zu Protokoll gegebene Rede hier >>>

Bundestagsrede zum Abstammungsrecht

... "Die Samenspende ist ein seit vier Jahrzehnten praktiziertes Verfahren und tausende Familien sind auf diesem Wege gegründet worden. Dennoch fehlt es bis heute an einer gesetzlichen Regelung und damit an einer rechtlichen Absicherung aller Beteiligten. Mit unserem heutigen Antrag machen wir konkrete Vorschläge für eine solche gesetzliche Regelung."...

Unseren Antrag lesen Sie hier >>> / Der Text der Rede ist hier >>> nachzulesen

Abstammungsrecht: Auskunftsansprüche des Kindes gesetzlich stärken

PRESSEMITTEILUNG zum Urteil des Verfassungsgerichtes zum Abstammungsrecht:

Auch wenn das Verfassungsgericht heute einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf ein Vaterschaftsfeststellungsverfahren abgelehnt hat, besteht gesetzgeberischer Handlungsbedarf. Die Auskunftsansprüche des Kindes müssen gestärkt werden. Die Bundesregierung muss regeln, unter welchen Umständen und gegen wen das Kind seinen Auskunftsanspruch durchsetzen kann. Spendet beispielsweise ein Mann seinen Samen bei einer Samenbank muss sichergestellt werden, dass das Kind später Auskunft über seine biologische Herkunft bekommen kann, ohne damit unerwünschte rechtliche Konsequenzen, wie Unterhaltsansprüche oder Vaterschaftsanfechtung mit auszulösen.
Deswegen haben wir einen entsprechenden Antrag in den Bundestag eingebracht – um die Kindesinteressen bei der Samenspende gesetzlich abzusichern.

Lesen Sie unseren Antrag hier >>>

 

Grüne Bundesdelegiertenkonferenz: Kindergrundsicherung gehört zur sozialen Gerechtigkeit

Auf der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Münster habe ich erneut für mein Herzensanliegen einer Kindergrundsicherung werben können. Mit Erfolg.

<link file:354336 download file>Initiates file downloadHier >>> finden Sie meine Email an die Delegierten im Vorfeld des Parteitages

und hier >>> finden Sie den Beschluss "Wir investieren in Gerechtigkeit"

 

Fachgespräch zum Abstammungsrecht bei Samenspende

Kinder, die mit Hilfe einer Samenspende gezeugt wurden, haben oft große Probleme herauszufinden, wer ihr biologischer Vater ist. Samenspender müssen damit rechnen, bei einer Anfechtung der Vaterschaft des sozialen Vaters für den Kindesunterhalt herangezogen zu werden. Paare, die sich für eine Samenspende entscheiden, sind sich nicht immer bewusst, was es bedeutet, später ein Kind groß zu ziehen, das die Hälfte seiner Gene von einem Samenspender erhalten hat. Mit den rechtlichen Herausforderungen dieses Themenfeldes beschäftigte sich das Fachgespräch „Abstammungsrecht bei Samenspende“, das ich am 12. November 2015 mit Katja Dörner, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, und Harald Terpe, Sprecher für Gesundheitspolitik, veranstaltet habe. Als Sachverständige waren eingeladen Christina Motejl vom Verein Spenderkinder, Frau Turner vom DI-Netz, Dr. Petra Thorn vom Arbeitskreis für Donogene Insemination, Ann-Kathrin Hosenfeld von der Berliner Samenbank sowie Joachim Lüblinghoff  vom Deutschen Richterbund. 

Ehe für alle - reicht vollkommen

Lesen Sie meinen Debattenbeitrag zur Diskussion um Alternativen zur Ehe, die sich an dem französischen Modell "Pacte civil de solidarié" orientieren, hier >>>

Für die Bundesregierung scheint auch die Samenspende Neuland zu sein.

Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung ist ein mittlerweile anerkannter Rechtsgrundsatz. Allerdings bestehen vor allem in Hinblick auf Kinder, die durch Samenspenden gezeugt werden, noch große rechtliche Unsicherheiten. Ich habe daher eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gerichtet, um ihre Rechtsauffassung zu diesen Fragen zu erfahren. In ihrer Antwort auf die grüne Anfrage gibt die Bundesregierung zu, dass sie nur marginale Erkenntnisse zur Samenspende in Deutschland hat.   Mehr »

Versorgungsausgleich: "Unternehmen fahren Gewinne ein, Frauen bekommen mickrige Renten"

Um eine Ungleichbehandlung bei Rentenansprüchen aus Betriebsrenten abzuschaffen, habe ich einen Gesetzentwurf initiiert, den meine Fraktion nun in den Bundestag eingebracht hat.

Lesen Sie einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung über diese Initiative hier >>>

Lesen Sie den Gesetzentwurf hier >>>

Von Mütterrente bis Herdprämie: Die Familie im Brennpunkt der politischen Auseinandersetzung

(Debatteninput von Katja Keul )

Die aktuellen Debatten um Betreuungsgeld, Ehegattensplitting und die sogenannte „Mütterrente“ haben dazu geführt, dass wir intensiv über Generationengerechtigkeit und Gendergerechtigkeit streiten, wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr.

Mit Erstaunen müssen wir dabei feststellen, dass die emotionale und teilweise auch ideologische Aufladung der familienpolitischen Debatten seit den 80er Jahren kaum abgenommen hat.

Haben nicht viele Männer und Frauen in den letzten Jahren frei und gleichberechtigt beschlossen, wie sie ihr Familienleben gestalten wollen? Waren wir nicht schon soweit, alle Lebensmodelle gleichwertig nebeneinander zuzulassen? Kann es sein, dass wir immer noch um die richtigen und falschen Lebensmodelle streiten?

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"Das Geld ist doch weg und kommt den zukünftigen Generationen nicht ... zugute"

Aus dem Plenum:

In der Debatte über die Rücknahme der Rentenbeitragssenkungen 2014 konnte ich es mir nicht verkneifen, meinen CDU-Kollegen Peter Weiß auf seine falschen Bemerkungen zur künftigen Entwicklung der Beitragssätze anzusprechen. Für ein lebendige Debattenkultur sieht die Geschäftsordnung des Bundestages vor, dass Abgeordnete ihren Kolleginnen und Kollegen während ihrer Rede Fragen zum Inhalt stellen können. In Zeiten der Großen Koalition, wo sich bei Bundestagsdebatten dreiviertel der Zeit sich die Regierung selber lobt, ist dieses Instrument umso wichtiger.

Hintergrund: Die Große Koalition greift zur Finanzierung ihrer Mütterrente tief in die Rentenkassen. Den Beitragszahlern wird heute die Senkung der Beiträge verweigert und sie müssen zukünftig mit weiter steigenden Beiträgen rechnen. Auch daran zeigt sich, dass das Argument, durch die Mütterrente eine gesellschaftliche Ungerechtigkeit zu beseitigen, vollkommen verfehlt ist.

Video

Protokoll:   Mehr »

Beschneidung: "Die beste Lösung wäre gar kein Gesetz" - Interview mit Katja Keul in der Online-Ausgabe des Rechtsmagazins Legal Tribune

Zu diesem Interview gelangen Sie hier >>>

Persönliche Erklärung: „Rechtliche Regelung der Beschneidung minderjähriger Jungen“

Lesen Sie hier >>> eine persönliche Erklärung nach § 31 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages zur Abstimmung über den Antrag „Rechtliche Regelung der Beschneidung minderjähriger Jungen“, die ich gemeinsam mit FraktionskollegInnen abgegeben habe.

Die grüne Kindergrundsicherung: Mut zum Systemwechsel im Familienleistungsausgleich!

Auf der kommenden Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen werde ich einen Antrag zur Einführung einer Kindergrundsicherung einbringen.

Den Antrag finden Sie hier >>>

Eine Beispielrechnung zur Finanzierung der Kindergrundsicherung können Sie hier >>> nachlesen.

Kritik an dem Konzept der Kindergrundsicherung: Eine Stellungnahme meiner Fraktionskollegin Priska Hinz lesen Sie hier >>>

Unsere Antwort kann hier >>> aufgerufen werden

Stellungnahme >>>: Warum wir eine grüne Kindergrundsicherung brauchen

Persönliche Erklärung zur Abstimmung über die PID

Die Entscheidung über die Pränataldiagnostik ist mir sehr schwer gefallen. Aus diesem Grunde stehe ich auch nicht unter einem der drei eingereichten Vorschläge. Erst die Debatte im Plenum des Deutschen Bundestages am 14. April 2011 hat mich in meiner Entscheidungsfindung endgültig bestärkt.

 

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GSP: Abrüstung & Transatlantisches Verhältnis

Weser: Versalzung stoppen!

Protestieren Sie mit einer Postkarte an den Regierungs-präsidenten in Kassel gegen die Genehmigung von mehr Salzlaugeneinleitung in die Weser durch K&S

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