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Bundeswehreinsatz in Afghanistan (Resolute Support)

Lesen Sie hier, weshalb ich diesen Einsatz ablehne:   Mehr »

Aktuelle Beschlusslage der grünen Bundestagsfraktion zu dem NATO-geführten Einsatz "Resolute Support"

Die Entscheidung über Auslandseinsätze der Bundeswehr gehört zu den schwierigsten Entscheidungen, die Abgeordnete des Deutschen Bundestages zu treffen haben. Der Einsatz von Militär kann immer nur äußerstes Mittel zur Gewalteindämmung und Friedenssicherung sein. Militär kann bestenfalls ein Zeitfenster für Krisenbewältigung schaffen, nicht aber den Frieden selbst.    Mehr »

Abstimmung über die Fortsetzung des bewaffneten Einsatzes "Resolute Support" in Afghanistan

Die Fortsetzung des bewaffneten Einsatzes „Resolute Support“ in Afghanistan habe ich heute abgelehnt. Lesen Sie meine persönliche Erklärung hier >>>

Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan

Am 17. Dezember 2015 hat der Bundestag für die Fortsetzung des Einsatzes "Resolut Support" in Afghanistan zugestimmt. Ich habe das neue Mandat abgelehnt. In einem Entschließungsantrag hat meine Fraktion unsere Vorstellung für die Unterstützung Afghanistans in den Deutschen Bundestag eingebracht.

Lesen Sie unseren Entschließungsantrag hier >>>

Bundeswehreinsatz in Afghanistan

Mit der Mehrheit meiner Fraktion habe ich das neue Afghanistan-Mandat für die Bundeswehr unter der Bezeichnung "Resolut Support Mission (RSM)" abgelehnt. Wir haben unsere Vorstellungen der weiteren Zusammenarbeit mit Afghanistan in einem Entschließungsantrag in den Deutschen Bundestag eingebracht.

Lesen Sie den Entschließungsantrag hier >>>

Lesen Sie das Abstimmungsergebnis der namentlichen Abstimmung zu RSM hier >>>

Drohnenangriffe durch afghanisches Militär?

Eine erstaunliche Mitteilung über die Praxis der Drohnenangriffe in Afghanistan kam in der Fragestunde am 12.3.14 von Seiten der Bundesregierung in Person des Parlamentarischen Staatssekretärs im Verteidigungsministeriums Brauksiepe: So sollen angeblich afghanische Streitkräfte die alleinige Verantwortung über den Einsatz von Drohnen in Afghanistan haben.

Lesen Sie die entsprechenden Protokollstellen mit meiner Nachfrage hier >>>

Entschließungsantrag zur Fortsetzung des ISAF-Einsatzes

Am 20. Februar hat der Deutsche Bundestag wahrscheinlich zum letzten Mal der Fortsetzung der Beteiligung deutscher Streitkräfte an der NATO-geführten ISAF-Mission in Afghanistan zugestimmt. In einem Entschließungsantrag aht meine Fraktion dargelegt, wie aus grüner Sicht dieser Einsatz gestaltet werden sollte.

Lesen Sie den Entschließungsantrag hier >>>

Bundestag verlängert Afghanistan-Einsatz

Der Bundestag hat heute die Verlängerung der deutschen Beteiligung am internationalen Afghanistan-Einsatz (ISAF) beschlossen.In der namentlichen Abstimmung votierten 435 Abgeordnete für die Fortsetzung des Einsatzes, 111 dagegen, 39 enthielten sich. Durch das neue Mandat wird die Mandatsobergrenze auf 3300 Soldaten bis Ende Februar 2014 gesenkt. Diese Zahl ist viel zu hoch. Die Fraktion der Grünen hat in einem gemeinsamen Entschließungsantrag zum ISAF-Mandat ihre Kritikpunkte dargelegt.

Den Entschließungsantrag finden sie hier >>> und das von der Bundesregierung beantragte Mandat hier >>>.

Zur Tötung Osama bin Ladens

Mit Osama bin Laden ist in der Nacht zum Montag einer der weltweit meist gesuchten Terroristen von einer US-Spezialeinheit getötet worden. Als Organisator des Terrornetzwerks Al Qaida hat er eine Organisation gegründet, die bis heute zahlreiche Menschen getötet hat und durch ihre dezentral ausgeführten Terroranschläge viele Länder destabilisiert . Der Tod bin Ladens wird daher vor allem in vielen westlichen Staaten mit der Hoffnung verbunden, den internationalen Terrorismus deutlich geschwächt zu haben.

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Brief an die Bundesminister Westerwelle und Niebel zu den Rechten der Frauen in Afghanistan

Zum Text des Briefes

AWACS Mandat

Bei der Abstimmung zum AWACS-Mandat am Freitag habe ich mich an der aktuellen Situation in Afghanistan und dem gültige ISAF-Mandate orientiert. Da ich schon starke Bedenken bei der Verlängerung des ISAF-Mandates im Januar und mich daher enthalten hatte, kam auch bei der AWACS-Abstimmung für mich nur eine Enthaltung in Frage.

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Persönliche Erklärung zur ISAF-Abstimmung

Namentliche Abstimmung über den Antrag der Bundesregierung auf Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolution 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution 1943 (2010) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen (BT-DRS: 17/4402)

Persönliche Erklärung

Lesen Sie auch: Entschließungsantrag der grünen Bundestagsfraktion zum Thema

Pressemitteilung zum Jahrestag des Luftangriffs von Kunduz am 4.9.09

Vor einem Jahr starben in Kunduz mindestens 98 Dorfbewohner durch einen Befehl eines deutschen Oberst. Viele weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Erst zehn Monate später hat die Bundesregierung daraufhin eigene Ermittlungen zur Identifizierung der Betroffenen eingeleitet und sich dabei im Wesentlichen auf die Ermittlungen des Journalisten Christoph Reuter bezogen.

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Afghanistan: ISAF muss Kandidatinnen für die Parlamentswahlen schützen

Anlässlich der offenen Androhung durch die Taliban, Kandidatinnen für das Kabuler Parlament zu entführen, zu foltern und zu ermorden, fordert Katja Keul, Mitglied im Verteidigungsausschuss und Parlamentarische Geschäftsführerin: 406 Kandidatinnen für die Parlamentswahlen am 18. September in Afghanistan werden von den Taliban mit dem Tode bedroht. Diese Frauen persönlich zu schützen, wäre ein sinnvoller Beitrag der 140 000 ISAF-Soldaten zur Stärkung der Demokratie und Rechte der Frauen in Afghanistan.

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Mehr Söldner als Soldaten

Radio LORA: Interview mit Katja Keul

Die zunehmende Privatisierung militärischer Aufgaben unterminiert das staatliche Gewaltmonopol. Gerade dort, wo neue Staaten aufgebaut und stabilisiert werden sollen, kann die private Übernahme von Personen oder Objektschutz, Konvoischutz oder Ausbildung von Polizei und Militär eine erhebliche Schieflage mit sich bringen. Hamid Karzai hat zur Auflösung aller privater Sicherheitsfirmen innerhalb der nächsten vier Monate in Afghanistan aufgerufen. Über dieses umstrittene Dekret und die Folgen des Söldnertums haben wir mit Katja Keul, einem Mitglied im Verteidigungsausschuss gesprochen:

Endlich Auflösung aller privaten Sicherheitsfirmen in Afghanistan

Zur Auflösung aller privaten Sicherheitsfirmen in Afghanistan durch Präsident Karzai erklärt Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin und Mitglied im Verteidigungsausschuss: Das umstrittene Dekret Hamid Karzais zur Auflösung aller privaten Sicherheitsfirmen in Afghanistan binnen vier Monaten begrüßen wir ausdrücklich.

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Veröffentlichung der Geheimdokumente zu Afghanistan ist zu begrüßen

Zu der Veröffentlichung der Afghanistan Geheimdokumente durch Wikileaks erklärt Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin und Mitglied des Verteidigungsausschusses von Bündnis 90/ Die Grünen: Die Veröffentlichung der Geheimdokumente zu Afghanistan ist zu begrüßen.

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Entschließungsantrag zu Afghanistan und der Konferenz von Kabul – Auf dem Weg zur Übergabe in Verantwortung

Keul-Kritik an Ausschluss der Öffentlichkeit

KREISZEITUNG: Nienburger Grünen-MdB zum Kunduz-Untersuchungsausschuss / „Das fördert Zweifel“

NIENBURG · Die Nienburger Bundestagsabgeordnete der Grünen, Katja Keul, hat in einer Pressemitteilung den Ausschluss der Öffentlichkeit vom Kunduz-Untersuchungsausschuss kritisiert.

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Verteidigungsministerium startet Ermittlungen in Kunduz mit neun Monaten Verspätung

Nachdem die Angehörigen der Opfer des Bombenabwurfs vom 4. September 2009 über Monate hinweg immer wieder von verschiedenen Seiten über die Identität der Toten befragt wurden, beschäftigt sich jetzt - nach neun Monaten - auch die Bundesregierung mit dieser Frage.

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Luft um zu Guttenberg wird dünn

Anlässlich der Äußerungen von Verteidigungsminister zu Guttenbergs zu den Entlassungen von Staatssekretär Dr. Peter Wichert und Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan erklärt Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin:

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Erläuterungen zu meinem Abstimmungsverhalten bei der Bundestagsentscheidung zum ISAF Mandat am 26.Februar 2010

Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Wählerinnen und Wähler,

die heutige Abstimmung über das neue ISAF-Mandat ist mir nicht leicht gefallen und die Ereignisse im Plenum des Deutschen Bundestages haben mich sehr bewegt. Auch wenn das Verhalten der Fraktion Die Linke klar gegen die Geschäftsordnung verstieß und die Fraktion damit den Verweis aus der Sitzung bewusst in Kauf genommen hat, ist der Hinweis auf die Einzelschicksale der Opfer durchaus angebracht. Es ist falsch, emotionale Betroffenheit zu instrumentalisieren - das gilt für gefallene Soldaten genauso wie für die Opfer von Kunduz. Es irritiert mich aber ebenso, wenn emotionale Betroffenheit vielfach gar nicht mehr stattfindet.

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Entschließungsantrag: ISAF-Einsatz in Afghanistan:

Entschließungsantrag Zur Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts zum Antrag der Bundesregierung zur Fortsetzung der deutschen Beteiligung am ISAF-Einsatz (BT-Drs. 17/ 654)

Hier clicken um den Entschließungsantrag herunterzuladen

Fragen zu Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten und Genderaspekten bei der Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte

In welcher Form und welchem Umfang finden Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit, Inhalte der Menschenrechte und Genderaspekte in der Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte durch deutsche Ausbilder Berücksichtigung? Inwieweit werden bei der Ausbildung kulturelle und
soziologische Besonderheiten der afghanischen Gesellschaft berücksichtigt?

 

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GSP: Abrüstung & Transatlantisches Verhältnis

Weser: Versalzung stoppen!

Protestieren Sie mit einer Postkarte an den Regierungs-präsidenten in Kassel gegen die Genehmigung von mehr Salzlaugeneinleitung in die Weser durch K&S

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