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Mali: Grüne Beschlusslage zu der EU-geführten Ausbildungsmission EUTM Mali

Die Bundesregierung will die deutsche Beteiligung an der Mission der Europäischen Union zur Ausbildung der malischen Streitkräfte (EUTM Mali) fortsetzen. Dieser Einsatz besteht seit Februar 2013 und ergänzt die Friedensmission der Vereinten Nationen (MINUSMA), an der Deutschland ebenfalls beteiligt ist.

Der Einsatz in Mali gehört derzeit zu den weltweit gefährlichsten der UN. Klar ist aus unserer Sicht aber auch: Ohne die Präsenz und Vermittlung von UN und EU wird kein Frieden in Mali zu erreichen sein.   Mehr »

Antwort der Bundesregierung auf die Frage nach der Sicherheitslage im Norden Malis

Mein Kollege Hans-Christian Ströbele hat eine schriftliche Frage an die Bundesregierung über ihre Kenntnisse über die Sicherheitslage im Norden Malis und über das militärische Gerät der Bundeswehrsoldaten im Hinblick auf die Fortsetzung und Erweiterung des MINUSMA-Einsatzes der Bundeswehr gestellt.

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung hier >>>

Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am UN-Einsatz in Mali

Mit der überwiegenden Mehrheit meiner Fraktion habe ich der Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes in Mali im Rahmen der UN-Mission MINUSMA zugestimmt. Angesichts der aktuellen Situation in Mali haben wir unsere weitergehende Vorschläge für ein Bemühen um eine friedliche Entwicklung in der Sahelregion in einem Entschließungsantrag in die Debatte eingebracht.

Lesen Sie das Mandat für MINUSMA hier >>>

Lesen Sie unseren Entschließungsantrag hier >>>

Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes im Rahmen der UN-Mission MINUSMA

Zusammen mit der überwiegenden Mehrheit meiner Fraktion habe ich der Fortsetzung des Einsatzes der Bundeswehr im Rahmen der UN-Mission MINUSMA in Mali zugestimmt.

Lesen Sie das Mandat hier >>>

Mandat EUTM Mali

Lesen Sie den Antrag für eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes bei EUTM-Mali hier >>>

Lesen Sie meine Rede, in der ich mich für eine Zustimmung zur Verlängerung dieses Einsatzes eingesetzt habe, hier >>>

"Wir wollen wählen, aber nur gemeinsam und überall!"

Am 07. Mai hatte ich die Gelegenheit, mich anlässlich eines Besuchs einer malischen Parlamentarierdelegation über die Entwicklungen in dem Land zu informieren, dass ich sieben Wochen zuvor besucht hatte.

Die Präsidentschaftswahlen sind nach wie vor für den 28.07.2013 vorgesehen, auch wenn die Beteiligung der Flüchtlinge sowohl im Inland als auch in den Nachbarländern schwierig ist.   Mehr »

Deutschland muss UN-Blauhelmmission in Mali ausreichend unterstützen

PRESSEMITTEILUNG von Katja Keul und Tom Koenigs zum Beschluss des UN-Sicherheitsrates, eine UN-Blauhelmmission nach Mali zu entsenden:

Der UN-Sicherheitsrat handelt richtig, wenn er die Sicherung des Friedens in Mali in die Hände einer Blauhelm-Mission (MINUSMA) legt.

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Bundesregierung zeigt sich ihrer doppelten Verantwortung für Mali nicht gewachsen

In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage "Langfristige, entwicklungspolitische und zivile Aspekte des deutschen Engagements in Mali" (Ds. 17/12892) macht die Bundesregierung ihre erschreckende Ideenlosigkeit deutlich, welche kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen zur nachhaltigen Lösung der Krise in Mali ergriffen werden sollten.

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung hier.   Mehr »

Antworten der Bundesregierung zur Situation in Mali

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung  zur Fähigkeit der afrikanisch-geführten Unterstützungsstreitkraft in Mali (AFISMA) hier.

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung zur derzeitigen Zusammenarbeit von Putschistenführer Sanogo und der GSVP-Mission EUTM Mali hier.

Erklärung zur Mali-Abstimmung im Bundestag am 28.2.

Seit über einem Jahr setze ich mich intensiv mit der Situation in Mali auseinandergesetzt und habe u.a. einen Antrag dazu im Bundestag eingebracht. Mehr Informationen finden Sie hier>>>

Ich unterstütze sowohl die EU-Ausbildungsmission als auch die logistische Hilfe für die afrikanische AFISMA-Mission.

In einem Entschließungsantrag >>> haben wir unsere Entscheidungsgründe dargelgt.

Mali: Beitrag der Deutschen Welle

Die Bundesregierung weiß immer nur, was sie nicht will. Klare Konzepte zur Krise in Mali fehlen weiterhin. Hier >>> können sie einen Bericht der Deutschen Welle zu dem Thema sehen.

Frankreich und die EU stehen in der Pflicht, Menschenrechtsverletzungen in Mali entgegen zu treten

PRESSEMITTEILUNG zu Berichten über Menschenrechtsverletzungen durch die malische Armee:

Bei der Ausbildungsmission der Europäischen Union in Mali müssen Menschenrechte und das Humanitäre Völkerrecht  zentrale Ausbildungsinhalte sein.

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Mali: Alle regionalen Akteure an einen Tisch

PRESSEMITTEILUNG zu Berichten über die Planung einer Trainingsmission der EU für die malische Armee:

Wir begrüßen, dass die Bundesregierung nun bereit ist, der grünen parlamentarischen Initiative der letzten Sitzungswoche zu folgen und ein aktives EU-Engagement in Mali zu unterstützen.

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Antrag "Sahel-Region stabilisieren - Humanitäre Katastrophe eindämmen"

Nur wenige Flugstunden von Deutschland entfernt ereignet sich gerade in der Sahel-Region von Europa fast unbeachtet eine dramatische humanitäre Katastrophe. Ernteausfälle aufgrund von Dürre, politische Umbrüche in den Staaten Nordafrikas, die Rückkehr von vielen Arbeitsmigrantinnen und -migranten und Söldnern aus Libyen und der Elfenbeinküste sowie die Kampfhandlungen im Norden Malis und haben zu einer gefährlichen Zuspitzung der ohnehin schon chronischen Ernährungskrise und Sicherheitssituation in der Sahel-Region geführt. Die Bundesregierung hat leider Initiativen im Rahmen der EU-Sahel-Strategie blockiert. Nun muss sie ihre Verantwortung als Mitglied des UN-Sicherheitsrates und der EU wahrnehmen und vor allem auf eine Konfliktlösung in Mali hinarbeiten, die alle Akteure in der Region, vor allem auch Algerien und Mauretanien, an einen Tisch bringt.

Lesen Sie unseren Antrag hier.

Nachhaltig Verantwortung übernehmen: Die Europäische Union muss ihre guten Ansätze für Mali und die Sahel-Region nun umsetzen

Die EU-Außenminister haben am 23.7.2012  deutlich gemacht, dass sich die Europäische Union nicht nur für eine friedliche Beilegung der bewaffneten Konflikte in Mali, sondern auch für ein breites europäisches Engagement in der Sahel-Region einsetzen wird. Die EU steht nun in der Pflicht, durch konkrete Maßnahmen zu zeigen, dass sie die Responsibility to Protect für die Sahel-Region ernst nimmt.

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Antwort der Bundesregierung zur Planung einer Friedenstruppe für Mali

Die Lage in Mali spitzt sich zu. In der Hauptstadt Bamako herrscht ein gefährliches Machtvakuum, in dem weder die Militärjunta noch der Übergangspräsident oder die Übergangsregierung in der Lage sind, Entscheidungen für das Land zu treffen. Im Norden Malis setzen sich derweil islamistische Gruppen fest, führen allerorts die Scharia ein und zerstören das kulturelle Erbe des Landes. Die regionalen afrikanischen Organisationen ECOWAS und Afrikanische Union haben ihren Willen bekundet, eine Friedensmission nach Mali zu schicken. Aber ohne die Zustimmung aus Bamako und ein Mandat des UN-Sicherheitsrats wollen sie nicht tätig werden. Die Bundesregierung ist hier aufgefordert, sich in der EU und als Mitglied des UN-Sicherheitsrates aktiv für eine friedliche Lösung einzusetzen. In ihrer Antwort auf meine schriftliche Frage fehlt leider jeder Hinweis auf ein starkes proaktives Handeln, um diese Krise zu lösen, die die Stabilität der gesamten Sahel-Region bedroht.

Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung hier

Jetzt muss Hilfe für die gesamte Sahel-Region auf den Weg gebracht werden

Zur Situation in Mali und der Sahel-Region erklären Katja Keul, Parlamentarische Geschäftsführerin und Kerstin Müller, Sprecherin für Außenpolitik:

Nach dem Putsch in Mali droht die Situation in der Sahel-region zu eskalieren.
Die Bundesregierung ist daher jetzt gefordert, sich in der Europäischen Union dafür einzusetzen, dass den Staaten der Sahel-Region zügig Unterstützungsangebote im Bereich der Entwicklungs- und Sicherheitspolitik gemacht werden.

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GSP: Abrüstung & Transatlantisches Verhältnis

Weser: Versalzung stoppen!

Protestieren Sie mit einer Postkarte an den Regierungs-präsidenten in Kassel gegen die Genehmigung von mehr Salzlaugeneinleitung in die Weser durch K&S

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